Wie in den News vom 26.08.2013 schon beschrieben worden ist hat Martin Gründl vom Lehrstuhl für Experimentelle und angewandte Psychologie der Universität Regensburg eine Schönheitsformel errechnet.
Auch der online Dienst t-online.de berichtet in seiner Lifestyle Rubrik über die Entdeckung.
Anders als der zuvor erwähnte Artikel der Süddeutschen Zeitung wird hier stärker auf die Formel selbst und das alltägliche Schönheitsempfinden eingegangen.
So lasse sich die Attraktivität einer jeden Frauenfigur auf einer Skala von 0 bis 100 angeben wobei vor allem die Relationen der einzelnen Körperteile zueinander entscheidend seien.
Der Experte Karl Grammer erläuter weiter inwiefern das Schönheitsempfinden genetisch begründet ist.
Und sagt: " Schöne Menschen haben es leichter im Leben".
Ihm zu folge gäbe es zahlreiche Studien die belegen, dass attraktiven Menschen eine erfolgreiche Karriere leichter fällt.
Quelle: t-online.de