Die Haartransplantation ist zwar nur ein kleiner chirurgischer Eingriff. Doch
jeder chirurgische Eingriff ist mit Risiken verbunden. Wenn Sie die gegebenen Hinweise und die Anweisungen der behandelnden Ärzte befolgen, lassen sich die Risiken bei einer Haartransplantation auf ein Minimum reduzieren. Vereinzelt kann es zu
Missempfindungen,
Spannungsgefühlen, Entzündungen im transplantierten Bereich sowie zu einer Abstoßreaktion der verpflanzten Haare kommen.
Während des Eingriffs wird die
Kopfhaut stark beansprucht. In der Folge können
Schwellungen der Kopfhaut und im Bereich der Stirn sowie der Augen auftreten. Die Schwellungen bilden sich in der Regel n
ach wenigen Tagen wieder zurück. Etwa vier bis fünf Tage nach dem Eingriff treten Verkrustungen an den Einschnittstellen und an der Entnahmestelle auf. Die
Verkrustungen fallen nach
acht bis zehn Tagen ab.
Im Bereich der Haartransplantation wurden in den letzten Jahren erstaunliche Fortschritte erzielt. Durch das
neue Laterale Slit Verfahren sowie die narbenfreie
FUE-Technik wurden die
Risiken deutlich
reduziert.
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