„Ich glaube nicht, dass ich die Stelle gekriegt hätte ohne meinen Kopf zu rasieren“, sagte Adams, der acht spekulative Unternehmen gegründet hat. Er ist jetzt Vorsitzender in dem Unternehmen, das ihn eingestellt hat, und beschäftigt sich mit dem Fundraising für die Gründung eines neuen Geschäftes. Adam hat in für seinen Imagewechsel die aufgeknöpften Hemden durch T-Shirts ersetzt, hat immer die neuesten Gadgets, die auf den Markt kommen und unterzog sich sogar einer Augenlidoperation.
Solchen Druck gibt es im Silicon Valley, da viele Investoren unverblümt meinen, dass sie Menschen unter 40 in federführenden Positionen sehen möchten. Das verfehlt aber die Ideale des Silicon Valley: jeder kluge und engagierte Kopf kann in dieser egalitären Kultur vorankommen. Für viele sieht das wie Altersdiskriminierung aus und das betrifft Menschen, die normalerweise gar nicht in dieser Kategorie eingestuft werden würden: Menschen in ihren Vierzigern.
Quelle: CNBC vom 24.11.2012