Eintrag vom 09.08.2016
Jede Frau wird es erleben, mit zunehmendem Alter senken sich die Brüste ab, geben der Gravitation statt, beginnen zu hängen. Frauen die gestillt haben oder die starke Gewichtsabnahmen hinter sich haben, sind besonders betroffen. Eine Bruststraffung kann hier helfen. Dabei wird überschüssige Haut entfernt, oft wird der Sitz der Brustwarze verändert. Es gibt hier verschiedene Techniken, die sich an der Form, der Größe und dem bereits bestehenden Grad der Absackung orientieren. Ist der erste Schnitt gesetzt, wird die überschüssige Haut entfernt und die Possition und Form der Brustwarzen wird der neuene Form der Brust angepasst, damit Brustwarze und Brust in den Proportionen gut zusammen passen. Dieser ganze Eingriff dauert zwischen anderthalb und drei Stunden und wird unter Vollnarkose durchgeführt. Nach der Operation wird ein spezieller BH oder eine Elastikbinde getragen. Diese unterstützen den Heilungsprozess. Es kommt direkt nach der Operation relativ häufig dazu, dass die Patientin ersteinmal etwas gefühl in der Brustwarze oder dem Rest der Brust verliert, das gibt sich mit der Zeit recht schnell wieder. Einige Patientinnen tragen in den ersten Tagen nach dem Eingriff gerne Schwimmbekleidung unter ihrer normalen Kleidung statt einem BH. Dies kann deutlich bequemer sein, da entstandene Wunden noch heilen müssen. Solche Eingriffe werden von Spezialisten ausgeführt und sind mittlerweile Routine. Die Nebenwirkungen und Risiken sind gering, aber bestehen natürlich trotzdem. Nehmen Sie unbedingt ein umfangreiches
Vorgespräch war, lassen Sie sich umfänglich und individuell beraten, bevor Sie einen solchen Schritt tun. Überraschungen und vermeindliche Enttäuschungen lassen sich so vermeiden.
Quelle: http://www.cosbeauty.com.au/cosmetic-surgery/all-about-the-breast-lift/