Laut einer Mitteilung der Brown Universität führen Implantate nicht nur zu einer Verringerung des für das Wachstum von Krebstumoren nötigen Blutgefäßnetzwerkes, sondern auch zu einer Vergrößerung der gesunden endothelialen Zelloberfläche des Brustgewebes. Die heterogene Konsistenz der Implantate bildet eine ungünstige Oberfläche für die harten, unflexiblen Krebszellen.
Thomas Webster, Lehrbeauftragter für Ingenieurwesen und Koautor der nanotechnologischen Studie meinte, die Eigenschaften der Implantate könnten wenigstens die Funktionen der Krebszellen abschwächen und das ohne Chemotherapie, Strahlung oder anderen Prozesse zum Abtöten der Krebszellen.
Quelle: PRWeb