In keinem anderen Land der Welt werden so viele Kosmetische Engriffe durchgeführt wie in Südkorea. Jetzt hat der Staat sich einen Weg überlegt um davon zu profitieren. Es wurde eine neue Steuer auf kosmtische Operationen eingeführt durch die bei jedem Eingriff zehn Prozent der Kosten zusätzlich für die Staatskasse fällig werden. Der offizielle Grund für diese Kuriose Steuer ist das Ziel die steigende Zahl an Schönheitsoperationen unter Kontrolle zu bekommen. Und ziemlich sicher spült diese Aktion viel Geld in die Kasse. Das Problem ist, dass die Definition für kosmetische Eingriffe sehr großzügig gewählt worden ist, sodass auch Agnepatienten diese Steuer Zahlen müssen. Der nationale Ärzteverband protestiert heftig und fordert, dass das Krankheitsbild annerkant und entsprechend aktzeptiert wird, denn es handlet sich keinnesfalls um einen rein Kosmetischen Eingriff. Es gibt allerdings bisher noch keine ofizielle Stellungnahme zu diesem Thema und es sieht nicht so aus als würde der Staat an dieser Stelle den Ärzten, oder ihren Patienten, entgegenkommen.