Obwohl plastische Chirurgie inzwischen nichts Ungewöhnliches mehr für Frauen und Männer jedes Alters ist, können diese Postoperativen Veränderungen des Aussehens dennoch zu unangenehmen Gesprächen führen. Dr. Scott Devon, plastischer Chirurg aus New York, rät, dass man nur dann ein Gespräch darüber anfangen sollte, wenn man sich selbst einmal unters Messer gelegt hat.
„Wenn man ein Gespräch über diese, an sich selbst durchgeführten Schönheits-OP’s, eröffnet, wissen dann Freunde und Familienmitglieder, dass man bequem mit dem Thema umgehen kann. Wenn man aber auf der anderen Seite eines solchen Gespräches steht und sein Gegenüber eines Eingriffes ‚verdächtigt‘, dann sollte man nur seine Anerkennung äußern“, meinte Dr. Devon.
Er ergänzte: „Wenn man Informationen über eigene Schönheits-OP’s preisgibt, bevor man gefragt wird, ob sich etwas am eigenen Aussehen geändert hat, haben die Gesprächspartner die Chance, mit Enthusiasmus auf jedwelche Veränderungen zu reagieren. Dennoch sollten Patienten auf jede Reaktion vorbereitet sein, da kosmetische Chirurgie nicht jedermanns Sache ist und manche nicht taktvoll damit umgehen können.“
Quelle: PR Newswire vom Februar 2013