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Eintrag vom 05.02.2013

Thailänder unterziehen sich skurilen Behandlungen

Man könnte sagen, Thais würden alles für ihre Schönheit tun, selbst dieskurrilsten Eingriffen. Ihr Schönheitswahn bringt Thailänder immer häufiger ins Krankenhaus, obwohl sie sich eigentlich erhoffen, sich ihrem Schönheitsideal annähern zu können.

Der neuste Trend wäre die Olivenöl-Spritze oder Bienenwachs- und Silikoninjektionen in den Penis. Nicht nur die Frauen wollen jetzt ein „perfektes“ Aussehen haben, sondern auch Männer möchten begehrter sein. Doch ihre Idee, ihr Geschlechtsorgan vergrößern zu lassen, bringt sie in den meisten Fällen ins Krankenhaus. In Bangkok brauchen ungefähr 300 Männer pro Monat ärztliche Hilfe infolge einer schiefgegangenen Behandlung. Der Urologe Surat Kittisupaporn meinte, der Körper reagiere derart auf die fremden Substanzen, sodass Reizungen und Infektionen schwer zu heilen seien. Nach einer Olivenöl-Spritze, musste einem 50-Jährigen der Penis amputiert werden.

Ein anderer bizarrer Eingriff der Thailänder ist das Implantieren von Goldfäden  in die Gesichtshaut. Diesen Eingriff wünschen sich am meisten diejenigen Frauen, die ihre Haut straff und goldig aussehen lassen möchten und dazu auch noch einen großen Haufen Geld besitzen, da die OP zwischen 9.650 und 148.500 Euro kostet.

Bei CZ-Wellmedwerden nur professionelle Operation durchgeführt. Sie werden vorher über die Risiken aufgeklärt sodass es zu keinen Missverständnissen kommt

Quelle: Augsburger Allgemeine, Foto: Screenshot vom 4.2.2013 


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