Vor sechs Monaten hat sie sich in einer der vielen, in Afghanistans Hauptstadt Kabul neu eröffneten Schönheitskliniken einer Rhinoplastik unterzogen. Sie hat den Eingriff selbst bezahlt und sagte ihrem Vater, dass sie lediglich ein Muttermal von einem Arzt angeschauen lassen möchte. „Als er mich in Verbände gewickelt sah, fragte er: ‚Was ist passiert?‘“, meinte sie lachend. „Die ganze Familie war überrascht.“
Noch vor zehn Jahren war es Frauen nicht gestattet, ihr Haus zu verlassen und sie durften auch nicht arbeiten. Viele hatten nie von plastischer Chirurgie gehört. Es bleibt ein viel diskutiertes Thema in afghanischen Familien, besonders für Frauen, da häufig Fragen über ihr Verhältnis zur Bescheidenheit und ihrer Bereitschaft zur Annahme des Willens Gottes aufkommen. Aber heutzutage, wo Frauen in Städte wie Kabul zum Arbeiten umziehen und ihr eigenes Geld verdienen, gibt es viele von ihnen, die dieses Geld auf für Imagewechsel ausgeben.
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Quelle: Los Angeles Times, Foto: Screenshot von 2.1.2012