Eintrag vom 20.06.2016
In einem Artikel der auf Harper's Bazaar erschienen ist, beschreibt Autorin Alexandra Tunell ihre Einstellung zur ästhetischen Chirurgie. Sie geht auf ihre eigene
Nasenkorrektur ein und beschreibt wie sie die Operation erlebt hat. Kurz vor ihrem siebzehnten Geburtstag war sie mit ihrer Nase und dem sich darauf befindlichen Hügel extrem unzufrieden. Auch empfand sie es als störend und peinlich, wie sich ihre Nase nach unten verbreiterte, besonders wenn sie lächelte oder gar lachte. DIes ging soweit, dass sie Freunde bat von ihr online gepostet Fotos sofort wieder zu löschen. Als sie dann im Fernsehen sah, wie Ashlee Simpson sehr erfolgreich und unauffällig operiert wurde, fragte sie ihre Eltern verstärkt nach plastischer Chirurgie. Schließlich gelang es ihr den Arzt zu kontaktieren, der auch Ashlee Simpson operiert hatte. Ihre Mutter ließ sich zu einem Gespräch überreden und der Chirurg schaffte es beide zu überzeugen. Für die Winterferien wurde ein Termin vereinbart. Am OP-Tag fühlte sich Alexandra dann auch wie an Weihnachten. Sie war so aufgeregt. Die Prozedur dauerte viel kürzer als sie dachte und schnell war sie wieder im Auto mit ihrer Mutter und unterwegs nach Hause. Nach einer Woche ging sie dann zu ihrem Nachsorgetermin. Das Schlimmste war für sie das Herausziehen der Gaze. Als sie dann aber sah, wie die neue Nase ihre Augen größer erscheinen ließ, wie ihr Gesicht schmaler und definierter erschien, verlor sie auch den letzten Zweifel. Von nun an riet sie jedem, der Probleme und Sorgen mit seiner Nase hatte zur Nasenkorrektur! Es sei sicher keine leichte Entscheidung, aber es sei eine die das eigene Leben und vor allem das Empfinden des eigene Körpers drastisch verbessern kann, so Alexander Tunell.
Quelle: Harper's Bazaar.com