Eintrag vom 02.06.2015
Es begab sich in den USA.
Wo auch sonst?
In wenigen anderen Ländern ist man derart wenig zimperlich, wenn es darum geht, zu seinen
Schönheitsoperationen zu stehen.
Doch sollte man auch dort wissen, wem man was erzählt und wie tief die Einblicke sind, die man gewähren kann. Und als Lehrerin sollte man seine Schüler besser außen vor lassen, statt sie allzu vertraut mit den Ergebnissen der eigenen
Schönheits-Ops zu machen. Nun ja, wenn es um eine
Nasenkorrektur ginge, wäre das wohl noch entschuldbar. Aber etwas zu weit geht es doch zweifellos, wenn es sich bei dem Eingriff um eine
Brustvergrößerung handelt.
Eben dies tat jedoch Melissa Kidd. Sie zeigte einigen ihrer Schüler (16-18 Jahre alt) auf ihrem Smartphone Vorher - und Nachher-Bilder ihres nackten Busens, wie drei der Schüler übereinstimmend den Polizeibeamten erzählten. Es wurden Ermittlungen eingeleitet.. Falls sie verurteilt wird, drohen M. Kidd bis zu zehn Jahre Haft. Ihren Job hat sie bereits von sich aus gekündigt.
Quelle:
bild.de