Die GÄCD warnt vor zu hohen Erwartungen bei Gesichtskorrekturen. Weite Teile der Öffentlichkeit hätten eine falsches Bild von ästhetischen Eingriffen. Die minimal-invasien Methoden seien keineswegs "im Vorbeigehen zu erledigen und haben eine andere Wirkunung als viele Patienten erwarten. Viele versprechen sich zu viel von den kleinen Eingriffen und sind danach unzufrieden mit dem Ergebnis. Der Präsident der GÄCD rät daher bei Eingriffen wie Nasenkorrekturen zu traditionellen operativen Verfahren zu greifen um auch die Erwartungen erfüllen zu können. Unter dem Motto "Wissen-schafft-Vertrauen" fand vom 18.-20. Oktober der GÄCD -Jahrekongress in Münschen statt bei dem sich die Experten auf dem Gebiet der Schönheitschirurgie austauschen.