Der online Dienst Sueddeutsche.de berichtet über den steigenden trend zur Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin. Anhand der steigenden Anzahl von Behandlungen mit Botox sei zu erkennen, dass die Hemschwelle sinke. Dies leite sich ab anhand der Informationen vom Jahreskongress der Gesellschaft für ästhetische Chirurgie.
Das aus einem Bakterium gewonne Präparat wird von den behandelnden Ärzten als "vollkommen risikofrei" angesehen. So äußerte sich zum Beispeil der GÄCD-Generalsekretär folgendermaßen: "Es gibt keine ungefährlichere Therapie als Botulinumtherapie". Das gelte natürlich unter der Beachtung von sachgerechter Dossierung und Behandlung.
Um den potentiellen Patienten die Angst vor dem Präparat zu nehmen und zu verhindern, dass sie risikoreichere Verfahren wählen, setzt er sich nun dafür ein, dass das Präparat unter dem Namen Botulinum geführt wird.
Neben der Behandlung der Haut und den andere üblichen kosmetischen Eingriffen sei inwzwischen auch ein steigendes Interesse für die Intimchirurgie zu verzeichnen,
Immer mehr Frauen entschieden sich dafür ihre Schamlippen operieren zu lassen. Dabei handele es sich in ungefähr 50% der Fälle um ästhetische Eingriffe und in weiteren 50% um medizinsch motivierte Verfahren.
Quelle: Sueddeutsche.de