Trotz aller Sorgfalt, auch wenn Ihr ausgewählter Facharzt und Sie als Patient alles richtig machen, lassen sich Komplikationen bei schönheitschirurgischen Eingriffen nie ganz vermeiden. So kann es bei Behandlungen wie Brustvergrößerungen, Bruststraffungen, Bauch- und Gesichtsstraffungen zum Beispiel zu Nachblutungen, Thrombosen, Embolien, Infektionen oder Wundheilungsstörungen kommen.
Sollten tatsächlich anschließende Nachbehandlungen nötig sein, müssen Sie die entstehenden Folgekosten jedoch selbst bezahlen, da die Krankenkasse nicht für Behandlungen von schönheitschirurgischen Eingriffen aufkommt.
Was für eine Abdeckung hat die Versicherung?
medassure zahlt die Rückforderungsansprüche der Krankenkasse für Kosten einer Operation, einer Untersuchung und/oder einer ambulanten Behandlung, die aufgrund einer Komplikation nach einer medizinisch nicht indizierten ästhetischen und/oder plastischen Operation entstehen können. Ergänzend dazu werden die Kosten des behandelnden Arztes, die über den vereinbarten Behandlungsvertrag hinausgehen, bis zu einem Betrag von 10.000 € von medassure übernommen. Voraussetzung ist, dass es sich um eine medizinisch notwendige Heilbehandlung handelt und die Krankenkasse die Kostenübernahme verweigert oder der behandelnde Arzt keine kassenärztliche Zulassung besitzt.
Sie erhalten somit die finanzielle Sicherheit, dass die vereinbarten Behandlungskosten nicht durch Nachträge belastet werden.
medassure schließt die Versicherungslücke für gesetzlich, privat und beihilfeberechtigte krankenversicherte Patienten. Ihre Vorteile:
Vergessen Sie finanzielle Sorgen bei eventuellen Folgekosten:
Achtung: Da die Unzufriedenheit mit dem Ergebnis der ästhetischen Behandlung nicht als Komplikation gilt, fällt diese auch nicht unter den Versicherungsschutz.
NEU: Kapselfibrosenversicherung für 249 Euro
Schützen Sie sich vor der häufigsten Komplikation bei Implantaten
Kommt es nach dem Einsetzen eines Implantates tatsächlich zu Verkapselung, handelt es sich dabei häufig um eine sogenannte Kapselfibrose. Eine Kapselfibrose ist eine Verhärtung zarter, nicht ertastbarer Häutchen, die Ihr implantiertes Präparat wie eine Hülle umgeben. Nach dem plastischen Chirurgen BAKER benannt lässt sich die Kapselfibrose in vier Grade einteilen. Grad 3 und 4 lösen dabei Schmerzen aus, so dass eine Operation mit Entfernung der Kapsel und dem Einsatz eines neuen Implantats notwendig ist. Durch Verwendung neuer und strukturierter Implantate ist die Wahrscheinlichkeit einer Kapselfibrose in den letzten Jahren zwar gesunken, sie liegt jedoch immer noch bei 6 bis 10 %.
Warum brauche ich die Zusatzversicherung?
Das Bindegewebe um das Brustimplantat ist nach 18 Monaten mäßig verhärtet und es zeigt sich eine beginnende Verformung der Brustimplantate durch Zunahme der Kapselfibrose (nach BAKER Grad 3-4).
Was zahlt die Zusatzversicherung Kapselfibrose?
medassure übernimmt für Sie grundsätzlich alle Behandlungskosten, die in Deutschland entstehen. Dazu gehören die Kosten für Facharzt, Anästhesisten, Klinikaufenthalt, Implantat (sofern keine Gewährleistung des Herstellers besteht) und andere medizinische Hilfsmittel.
Diese Folgekostenversicherung von medassure können Sie ganz einfach über uns abschließen.
Bei weiteren Fragen steht Ihnen das CZ-Wellmed Team jederzeit zur Verfügung.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören.
Ihr CZ-Wellmed Team - Natalie Sarah Plitt Services
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