Eintrag vom 19.11.2015

Reiterhosen sind für viele betroffene Frauen eine große Last. Die ausgeprägten Fettpolster an Hüfte und Gesäß sind zu allem Überfluss auch noch oft von
Celluilte betroffen. Hierbei handelt es sich um ein sogennantes Lipödem, eine krankhafte Veränderung des Fettgewebes. Die Betroffenen leiden nicht nur unter dem optisch nachteiligem Effekt sondern oft führt das Reiterhosen-Syndrom auch zu schmerzen. In diesen Fällen ist eine angemessene Therapie dringend geraten. Durch den gezielten Einsatz von therapeutischen Kompressionsstrümpfen, Sport und manueller Lymphdrainage können die Reiterhosen bekämpft werden. Doch nicht immer trägt diese harte Arbeit die erwarteten Früchte. Wenn diese therapie Maßnahmen nicht helfen, kann unter umständen eine operative
Fettabasaugung abhilfe verschaffen. Obwohl die Operation in der Regel sehr effektiv ist, muss post-operativ trotzdem auf einen gesunden und ausgewogenen Lebenstil geachtet werden.
Quelle:
www.brigitte.de