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Eintrag vom 28.05.2014

Die 3D-Technologie für Schönheitsoperationen

Eine neue Technologie kann den Patienten zeigen, wie sie nach einem kosmetischen Eingriff aussehen würden. Eine digitale Darstellung kann die Endergebnisse einer OP schon bevor die Prozedur durchgeführt wird zeigen. Das Vectra 3D-Darstellungssystem wird angeblich die ganze Industrie verändern. „Mit dieser Technologie können wir dem Patient zeigen, wie sein Körper nach der erwünschten Operation aussehen würde, also müsste man so nicht mehr raten, wie das Ergebnis aussehen wird.“, meinte Dr. Peter Geldner, einer der wenigen plastischen Chirurgen, die das System schon verwenden.

Das System funktioniert indem es dreidimensionale fotografische Simulationen verwendet, um den Körper zu scannen und ein 3D-Bild zu erzeugen. Die Software erlaubt Chirurgen die Proportionen zu ändern und so dem Patient ein realistisches Erwartungsbild des Finalproduktes zu zeigen. „Wenn eine Frau an eine Brustvergrößerung interessiert ist, hat aber Schwierigkeiten mit der Größenauswahl, kann Vectra Projektionen von verschiedenen Implantatengrößen zeigen, sodass sie die gebildetste Entscheidung treffen kann. Außerdem ist es perfekt für die Korrektur von asymmetrischen Brüsten in Vergrößerungen, Straffungen und Reduktionen.“, ergänzte Dr. Geldner.

Quelle: beautyworldnews.com
Bild: © nerthuz - Fotolia.com

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