Man stellt sich vor den Spiegel, dreht sich, kneift sich in den Hüftspeck oder zieht die Gesichtshaut straff. Bei Gesicht und Hals bleibt man dann stehen und sieht sich diese Areale genau an, denn sie verraten die voran schreitende Alterung.... kennen Sie das? Bestimmt, aber haben Sie dabei auch schon Ihre Ohrläppchen unter die Lupe genommen?
Laut der britischen Daily Mail wird der sogenannten Lobe-Job mit immer populärer, denn immer mehr kosmetische Chirurgen bieten die schnelle Prozedur an - häufig in Verbindung mit einem
Facelifting, oftmals aber auch als einzelnen Eingriff. Die Ohrläppchenkorrektur ist auf dem Vormarsch und wird wahrscheinlich bald zu den gängigen Anti-Aging-OPs aufschließen. Ohrläppchen verraten nämlich das Alter genauso wie ein faltiger Hals oder ein schlaffes Dekoltée; schließlich unterliegen sie, wie auch Brust und Gesichtshaut, der Schwerkraft. Im wahrsten SInnden des Wortes "erwschwerend" kommt das Tragen von Ohringen hinzu, die diesen Hängeeffekt noch beschleunigen bzw. intensivieren.
Eine Ohrläppchenreduktion stellte einen vergleichsweise simple OP dar, welche Überschüssiges entfernt und so dem Ohr einen schöne Form und Proportion verleiht. Selbes kann natürlich bei ausgerissenen oder augedehnten Ohrlöchern angwendet werden. Nicht bei jedem Patienten ist das Kürzen nötig. Oftmals reicht eine eine Fillerinjektion, um sie weniger schlaff und somit jungendhafter aussehen zu lassen.
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Segelohren und anderen Fehlstellungen des Ohres.