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Eintrag vom 18.05.2016

Schönheitsideale im Mittelalter: Apfelbrüste, helle Haut und Knabenfigur Teil 2

Laut Scienceblogs.de unterscheidet sich das Schönheitsideal im Mittelalter von heutigen Schönheitsidealen, es gibt aber neben vielen Unterschieden auch Gemeinsamkeiten. Damals wurde Körperpflege völlig anders gehandhabt, auch Äußerlichkeiten und Prunk galten als unschicklich und unerwünscht. Folgende Besonderheiten werden von Scienceblog aufgezählt: 

Hohe Stirn = Sexy
Im Spätmittelalter war eine hohe Stirn bei Frauen besonders attraktiv, und dafür wurden die Haare ausgerissen, gezupft, rasiert und geschabt um dieses Ideal nachweisen zu können. Dies wurde war später nicht nur bei den Adligen eine Sitte, sondern auch beim Volk.

Der attraktive Mann
Auch vom Mann wurde beim Aussehen einiges erwartet. So sollte ein Mann blonde Llocken, blaue Augen und eine geschwellte Brust vorweisen können um als „schön“ zu gelten. Aber da endet es noch nicht, so gehörten straffe Waden, schmale Schultern und Hüfte, lange Beine eine besonders schmale Taille zum Schönheitsideal des Mannes.

Im Vergleich zu damals würden Frauen eine Brustvergrößerung einer Brustverkleinerung vorziehen und dies ginge dann auch nicht mit Taubenmist, sondern mit einer Schönheits-op. Auch das Kinn lässt sich korrigieren so bleibt der Wunsch nach einem runden Kinn nicht nur ein Traum. Falls Sie im heutigen Zeitalter mit Ihrer Figur unzufrieden sind besteht die Möglichkeit einer Schönheitsoperation. Siehe dazu auch den großen Leistungsumfang an Schönheitsoperationen von CZ-Wellmed.

Quelle: Science Blogs

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