Die amerikanische Gesellschaft für Plastische Chirurgie veröffentlichte diesen Monat ihren Jahresbericht für das Jahr 2015. Einige Aspekte aus dem Bericht fallen sofort ins Auge und Zeigen die Trends der plastischen Chirurgie. Vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2015 ist das Feld um 115% gewachsen. Auffällig ist dabei, dass vor allem minimal invasive Eingriffe eine immer stärkere Nachfrage erfahren. Insgesamt haben sich letztes Jahr 15.9 Millionen Amerikaner operieren lassen und dafür 12.9 Milliarden $ ausgegeben. Auf Platz eins der Eingriffe liegt noch immer die ewige erste, die Brustvergrößerung. Den höchsten Zuwachs konnte allerdings die immer beliebter werdende Po-Vergrößerung verzeichnen.