Eintrag vom 09.01.2024
Schönheitsoperation in Tschechien
Die Schamlippenverkleinerung gehört zum Gebiet der
Labioplastik (auch
Labioplastie oder
Schamlippenplastik). Bei einer Schamlippenverkleinerung wird die Größe der Schamlippen
operativ korrigiert. Meistens wünschen Patientinnen
Verkleinerungen der
inneren Schamlippen (Labia minora pudendi), manchmal aber auch der
äußeren Schamlippen (Labia maiora pudendi). In beiden Fällen werden Schamlippenverkleinerungen teilweise aus funktionellen, teilweise aus ästhetischen Gründen vorgenommen. In einigen Fällen der Labioplastik werden auch Vergrößerungen der (äußeren) Schamlippen oder andere Modifizierungen vorgenommen.
Aus funktionellen Gründen werden Schamlippen verkleinert, wenn eine Labienhypertrophie (Übergröße der Schamlippen) vorliegt. Eine Labienhypertrophie kann angeboren sein. Sie kann sich aber auch in Folge einer Schwangerschaft oder im Alterungsprozess entstehen. Wegen dieser Labienhypertrophie kommt es bei der Patientin zu verschiedenen Beschwerden. Schon das Tragen von Unterwäsche kann dann unangenehm sein. Radfahren kann bei vergrößerten Schamlippen zu einer schmerzhaften Belastung führen. Auch Beschwerden beim Geschlechtsverkehr sind für einige Frauen ein Grund für eine Schamlippenverkleinerung.
Zudem entscheiden sich immer mehr Frauen auch aus
ästhetischen Gründen für eine Verkleinerung der Schamlippen. Wenn die inneren Schamlippen die äußeren überragen,
empfinden dies
viele Frauen als
unschön. Zu große oder erschlaffte äußere Schamlippen sehen viele Patientinnen ebenfalls als Makel.
Zu kleine äußere
Schamlippen können zusätzlich auch
vergrößert werden, etwa durch
Auffüllen mit
Eigenfett.
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