„The Daily Mail“ berichtet von einem neuen Eingriff – die G-Punkt-Vergrößerung – der immer beliebter in Großbritannien und den Vereinigten Staaten geworden ist. Das umstrittene Konzept des „G-Punktes“ wird einem plastischen Chirurgen und Frauenarzt Dr. David Matlock aus Beverly Hills zugeschrieben dem jetzt auch der G-Punkt-Eingriff zugeschrieben wird, für den er um die 1.200 Euro erhebt.
Der Eingriff besteht darin, Hyaluronsäure-Injektionen vorzunehmen, derselben Säure, die für Gesichtsfillers benutzt wird. Die Säure wird in den im Inneren der Vagina vermuteten G-Punkt eingespritzt und sollte die Lustzone der Frauen tatsächlich vergrößern. Die Idee dahinter sei, dass die Aussichten auf positive sexuelle Ergebnisse verbessert werden sollen. Der Eingriff sei jetzt einer der genitalen Verjüngungseingriffe, der wie eine Bombe auf dem Markt eingeschlagen ist, so „The Daily Mail“.
Manche britischen Chirurgen hätten die ganze Raserei abgewiesen. Sie meinten, es wäre in keiner Weise sicher, was für langfristige Komplikationen so ein Eingriff in so einer empfindlichen Körperzone mit sich bringen könnte.
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Bei einem persönlichen und dirkreten Gespräch werden wir sie aufklären.