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Eintrag vom 28.11.2012

Plastische Chirurgie hilft gegen den Folgen des Mobbings

Laura Summers, eine Frau, die mehr als 50.000 Euro für plastische Chirurgie ausgegeben hat, wurde als Teenager tyrannisiert. Die Zeitung Huffington Post versucht, die Verbindung zwischen früherem Mobbing und plastischer Chirurgie zu finden.

„Alles hat begonnen als ich 12 Jahre alt und übergewichtig war. Ich hatte eine Brille und Akne“, sagte Summers. „Ich sah wirklich nicht so aus, wie ich mich im Inneren fühlte. Ich bin ziemlich viel tyrannisiert worden. Ich wurde dadurch aus der Schulbildung gerissen also musste ich mit 13 die Schule verlassen und zu Hause gelehrt werden.“

Diese Erfahrung führte Summers dazu, ihr komplettes Aussehen durch eine hohe Anzahl von Schönheitsoperationen zu verändern. Für Summers bedeutete das eine Anhebung ihres Selbstvertrauens. „Meine Eltern lehrten mich, dass wenn im Leben etwas unglücklich macht, sollte man das ändern.“

Quelle: Huffington Post

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