Falten entstehen früher oder später bei jedem. Ab dem dritten Lebensjahr beginnt der Alterungsprozess und damit eben auch die Faltenbildung. Die Haut wird trockener, kann nicht mehr so viel Feuchtigkeit aufnehmen. Dadurch verliert sie an Spannkraft und Elastizität. Dies nennt man intrinsische Hautalterung, der Prozess ist genetisch bedingt und verläuft von daher bei jedem Menschen unterschiedlich schnell. Aber auch Umwelt- und Verhaltensfaktoren wie Rauchen, Sonneneinwirkung, Stress und Alkoholkonsum begünstigen und beschleunigen den Vorgang. Cremes, Salben und sonstige Mittelchen scheinen wenig Erfolg zu versprechen, die Hersteller bleiben ihren Kunden bis heute einen eindeutigen Beweis - jenseits von Werbeversprechen - schuldig. Als Mittel gegen Falten, mit bewiesener Wirkkraft bleiben Botox (Botulinumtoxin) und Hyaluronsäure. Die allermeisten werden davon gehört haben. Botox wirkt, indem bestimmte Nervenimpulse blockiert werden. Der „gebotoxte" Muskel wird quasi zur Entspannung gezwungen, es kommt zur Faltenglättung. Es wird seit 1992 eingesetzt, nachdem zwei kanadfische Ärzte die Wirkungsweise eindeutig belegen konnten. In Deutschland erhielt es etwas später die Zulassung zum kosmetischen Einsatz, nämlich 2002. Das Einspritzen des Mittels erfordert viel fachmännisches Geschick, es handelt sich um sensible Feinarbeit. Es ist also unabdingbar einen Profi zu beauftragen. Sprechen Sie mit einem unserer Experten und der Erfolg ist sicher! Niemand muss heutzutage mit Falten leben.