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Eintrag vom 06.04.2013

Non-invasive Eingriffe gewinnen Boden bei Frauen UND Männern

Anders als bei invasiven Eingriffen sind heutzutage immer mehr Patienten nicht mehr abkömmlich wenn es um plastische Chirurgie geht. Im Vergleich zu dem einen Monat, den man sich für komplizierte Gesichtsbehandlungen frei nehmen sollte (z.B. für ein Facelifting), benötigt man bei einem non-invasivem Eingriff (z. B. bei einer Faltenbehandlung) sogar weniger als eine halbstündige Mittagspause.

Im Jahre 2012 wurden allein in Nordamerika mehr als 10 Millionen Eingriffe durchgeführt, von denen 17% non-invasive waren. Seit 1997 ist die Zahl an Menschen, die sich unters Messer legen, um 80% gestiegen, wobei die Anzahl an durchgeführten non-invasiven Eingriffen über 450% größer ist.

Zehn Prozent der im Jahre 2012 durchgeführten kosmetischen Behandlungen wurden an Männern durchgeführt. Diese Anzahl stieg gegenüber 1997 um 106%. Diese Zahlen zeigen eine beträchtliche Änderung der Einstellung bei Männern im Bezug auf kosmetische Behandlungen, die vorher nicht nur misstrauisch sondern sogar ablehnend gegenüber kosmetischer Medizin gewesen waren. Außerdem fahren Schönheitskliniken immer aggressivere Werbefeldzüge, die sich gezielt an Männer richten.

Quelle: BurnsvillePatch, Foto: Symbolbild von Fotolia

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