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Eintrag vom 12.10.2014

Die indigenen Stämme Amerikas und die plastische Chirurgie

Indigene Kulturen haben Tausende von Erfindungen hervorgebracht die heutzutage in modernen Verfahren verwendet werden. Die Vorfahren der Amerikaner und zwar die Inuit erzeugten den ersten Parka (in ihrer Sprache anorak), die Mesoamerikaner hatten schon im Jahre 1.000 v.Chr. eine Art Papier und die Iroquois- und Chippewa-Stämme lehrten den Kolonisten Sirup aus dem Saft des Ahorn Baumes zu produzieren.

Und sogar plastische Chirurgie gab es dort schon vor 3.000 Jahren. Die Azteken und Chippewa kannten die chirurgische Methodologie der Gewebe Wiederinstandsetzung. Im Jahre 1.100 v.Chr. führten die Azteken Prozeduren durch, die für europäische Ärzte noch gar nicht bekannt waren. Sie besserten Wunden ohne Narben aus, nähten diese mit Haaren zu und fertigten künstliche Nasen an (Rhinoplastik). Die Chippewa führten Ohrlappen-OPs durch in denen sie abgeschnittenen Ohrläppchenen kürzten und wieder annähten.

Quelle: ICTMN
Bild: © K.- P. Adler – Fotolia.com

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