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Eintrag vom 02.10.2016

Die Zahl der ästhetisch-kosmetischen Eingriffe nimmt in Deutschland stetig zu

Die beliebteste Operation ist die Brustvergrößerung, gefolgt von der Fettabsaugung. Im letzten Jahr stieg die Zahl der duchgeführten Operationen um 9%. Es handelte sich um 43.287 Eingriffe im Vergleich zum Vorjahr 2014, in dem 39.723 Operationen durchgeführt wurden. Dies sind die Ergebnisse einer Mitgliederbefragung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC) und der Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC). Der Anteil der männlichen Patienten liegt bei ungefähr 12%, die Reihenfolge der Häufigkeit bei Frauen ist: Brustvergößerung, Fettabsaugung, Oberlidstraffung, Nasenkorrekturen und Bauchstraffung. Bei Männern ist dir Reihenfolge der Häufigkeit: Brustverkleinerung, Fettabsaugung, Oberlidstraffung. Auch die Haartransplantation wird bei männlichen Patienten immer beliebter. Diese Zahlen belegen die zunehmende Selbstverständlichkeit von ästhetisch-kosmetischen Operationen auch in Deutschland. Der weltweite Spitzenreiter ist immer noch die USA, Deutschland liegt auf Platz 9. Gab es in der Vegangenheit einige Skandale in Bezug auf Brustimplantate, hat Deutschland reagiert und baut ein Implantatregister auf. In diesem werden alle Daten zu den verfügbaren Implantaten zentral gesammelt und sind für Chirurgen abrufbar. Dies soll auch zu verbesserten Leitlinien in der Chirurgie führen und somit das Risiko von unbefriedigenden oder gar gefährlichen Operationen deutlich senken. Einige Fachleute fordern darüber hinaus eine Verschärfung des Medizinproduktegesetzes nicht nur in Deutschland, sondern EU-weit. Auch wird ein Register gefordert, welches für Patienten einsehbar ist und über mögliche Risiken deutlich aufklärt. Ein professionelles Team wird Sie im Vorgespräch immer über mögliche Risiken aufklären und diese nicht herunter spielen. Bedenken sollten Sie, dass sich die Risiken mit wachsender Erfahrung und wachsendem Fortschritt stetig minimieren. Risikofreie Eingriffe wird es allerdings wohl nie geben. Ein Eingriff sollte also reiflich überlegt sein und nur nach einer sehr gründlichen Beratung und Aufklärung erfolgen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und wir beraten Sie gerne! 

Quelle: Morgenpost.de

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