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Eintrag vom 10.03.2013

Was führt zur Steigerung der Nachfrage bei Labioplastiken?

Man nennt es Designer-Vagina. Ein bisschen Straffung hier, ein bisschen Füllung da. Immer mehr Frauen entscheiden sich für plastische Chirurgie dort, an dem intimsten ihrer Bereiche. Gründe dafür gibt es viele: Erotikmedien, das schwache Selbstwertgefühl, Männer, brasilianisches Wachsing oder auch das unermüdliche Streben nach Perfektion.

In der Zeit unserer Großmütter redete niemand über die Intimzonen. Unsere Mütter lebten so, wie sie geboren wurden. Aber mit dem Aufkommen des Internet, des Playboy-Magazins, der Pornografie und der Pop-Kultur haben Frauen bemerkt, dass sie auch andere Optionen haben.

„Es ist wie nichts anderes. Sobald Menschen gewahr werden, dass man etwas tun lassen kann, wollen sie es auch durchführen lassen“, meinte Dr. Janet Turkle. „Es ist nicht so, als ob ihre Scheiden abnormal seien. Diese sind nur nicht so, wie sie sie sich wünschen würden.“ In Wirklichkeit haben die meisten Frauen normale Intimzonen. Nach einer Entbindung oder mit dem Alter vergrößert sich die Scheidenöffnung und der Muskeltonus verringert sich. Außerdem verändern sich die Labien und deren Farbe wird dunkler. Es gibt aber für jedes dieser Probleme auch eine medizinische Lösung. Die Anzahl kosmetischer Eingriffe an den Intimzonen hat sich in den letzten Jahren verfünffacht und zwar ist deren Anzahl pro Jahr auf 60.000 OP’s allein schon in den Vereinigten Staaten gestiegen. Diese Kategorie von Eingriffen war dabei vor hundert Jahren noch gar nicht vorhanden.

Quelle: Indystar, Foto: Screenshot vom 10.3.2013


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