Eintrag vom 25.10.2016

Um Ihre jung aussehende Haut zu bewahren sollten Sie die
Faltenbekämpfung so früh wie möglich beginnen. Die Fältchen und Linien die im Gesicht entstehen wenn Sie lächeln geben bereits einen Hinweis darauf wie Ihr Gesicht später aussehen wird, selbst wenn Sie Ihre Mimik nicht ändern. Dieser fortschreitende Prozess ist nicht aufhaltbar, es sei denn Sie beginnen bereits früh mit der Nutzung von Faltenfüllern, Neuromodulatoren (wie z.B. Botox) oder Licht- bzw. Lasertherapie. Wenn Sie den Bewegungsspielraum der Gesichtsmuskulator bereits früh einschränken, können die Falten die als Ärger-, Alters- oder Müdigkeitsfalten interpretiert werden gar nicht erst entstehen. Beginnen Sie damit bereits in Ihren 20ern oder 30ern wird das einen enormen Effekt darauf haben wie Ihr Gesicht mit 40 oder 50 wahrgenommen wird. Sie werden dann auch im fortgeschrittenen Alter wenige oder gar keine Mimikfalten haben. Eine Untersuchung von zwei Schwestern, identische Zwillinge, 38 Jahre alt zeigt in einem Nebeneinander-Vergleich, dass die Schwester die bereits mit 25 Jahren regelmäßig Behandlungen bekam deutlich weniger Falten aufweist als die Schwester die nur einige wenige Behandlungen bekommen hat. Auch haben einige Produkte einen biologischen Effekt. Das heißt, dass einige Faltenfüller neues Gewebe aufbauen helfen, welches dann stärker und belastbarer ist als die Füllstoffe selbst. Ähnliches gilt für eine Behandlung mit Lasern und Licht. Die frühe Anwendung kann also spätere Schäden verhindern, die Haut quasi aufs Alter vorbereiten. Die einzigen Punkte die gegen eine möglichst frühe Behandlung sprechen sind die, vor allem für junge Leute, relativ hohen Kosten und die Möglichkeit der Überbehandlung. Letzteres kann dem Gesamteindruck eines Gesichts schaden, da es ihm die Natürlichkeit nehmen kann. Ein guter Arzt wird aber wissen wann zu viel oder zu oft behandelt wird und Sie entsprechend beraten.
Quelle: Everydayhealth.com