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Eintrag vom 14.08.2013

Plastische Chirurgie für die Handflächen sagt eine bessere Zukunft voraus

Der japanische Chirurg Takaaki Matsuoka ist einer der ersten Handflächenchirugen, der mithilfe von einem elektrischen Skalpell die Handfalten verändern kann. Die Idee dahinter ist, dass wenn ein Patient sich die Lebens- oder Liebeslinien von der Handfläche chirurgisch verlängern lässt, dieser angeblich auch mehr Glück in diesen Bereichen haben werde.

„Wenn die Ehelinie auf der Handfläche gar nicht vorhanden ist, heißt es, dass man höchstwahrscheinlich nicht heiraten wird“, meinte Matsouka. „Manchmal ist die Ehelinie vorhanden, sie ist aber sehr kurz. Das heißt dann bei unverheirateten Frauen, dass sie die Gelegenheit zu einer Ehe verpasst haben. Deshalb fügen wir die Ehelinie hinzu.“ Die Eingriffe kosten um die 700 Euro und dauern zwischen zehn und fünfzehn Minuten. Die Erholungszeit bis die Wunden heilen, kann aber bis zu einem Monat andauern.

Es wurde noch nicht bewiesen, dass diese Eingriffe Ergebnisse in der Wirklichkeit haben. Matsuoka meint aber, dass seine Patienten nach so einem Eingriff mehr Glück hatten. Eine Frau hat sich die Ehelinie verlängern lassen und heiratete angeblich kurze Zeit danach. Zwei andere Patienten hätten wohl nach Matsoukas Eingriff in der Lotterie gewonnen. Trotzdem gibt es mehrere Handleser, die in Bezug auf diesen neuen Eingriffen skeptisch sind.

Quelle: Huffington Post 

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