Die meisten plastischen Chirurgen aus New York verwenden die Vollnarkose wenn es um kosmetische Eingriffe geht, wie z.B. für Brustvergrößerungen, Fettabsaugungen und Augenlidkorrekturen. Die meisten Patienten können aber unter Nebeneffekte der Vollnarkose leiden. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass die Patienten noch einen zusätzlichen Tag einplanen müssen, an dem sie arbeitsuntauglich sind oder es ihnen sogar derart schwindelig ist, dass sie noch eine Zeit in der Klinik bleiben müssen.
Das Team um Dr. Elliot Jacobs hat sich für eine mildere Art von Narkose entschieden. Er verwendet für fast alle seiner Patienten die sog. Wachnarkose, die auch „Halbschlaf“ genannt wird. Fast alle kosmetischen Eingriffe können mithilfe dieser Anästhesieart durchgeführt werden, sogar längere Operationen wie Brustverkleinerungen oder Bauchstraffungen.
„Die konventionelle Chirurgie sagt, dass, indem dem Patienten ein Tubus in den Lungen platziert wird, die Vollnarkose diesem ermöglicht, tiefer einzuschlafen. Deshalb sei diese angeblich eine bessere Methode als der Halbschlaf“, meinte Dr. Jacobs. „Das ist aber nicht der Fall.“ Patienten können während der OP mithilfe jeder der beiden Methoden in einen mehr oder weniger tiefen Schlaf gelangen. Es sei unter jeder Art von Narkose möglich, dass Patienten zeigen können, ob sie etwas ‚fühlen‘. Sie müssten gar nicht wach sein, um das machen zu können, so Dr. Jacobs.